HMI exakt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Anwenders abgestimmt
Mit über 50-jähriger Erfahrung entwickelt und fertigt AL-KO Air Technology zuverlässige Lüftungs- und Klimageräte für gute und saubere Luft in allen Arten von Innenräumen. Für die möglichst einfache und intuitive Bedienbarkeit dieser Geräte bietet der Hersteller ein umfassendes Portfolio, aus dem je nach den Anforderungen, Fähigkeiten und Aufgaben des Nutzers HMI Tools ausgewählt werden können:
- AL-KO Switch
- AL-KO HMI Room
- AL-KO HMI Room Lite
- AL-KO HMI Facility
- AL-KO HMI Basic
- AL-KO Touch Control
- AL-KO Remote Control
- Schnittstelle zur Gebäudeautomation BACnet / Modbus
Der AL-KO Switch ist ein solides, einfach zu bedienendes HMI Tool für die grundlegenden Funktionalitäten, das das Umschalten zwischen An, Aus und Automatik und bis zu drei Luftmengenstufen ermöglicht. Das funktionalere HMI Room und das HMI Room Lite im modernen Design ermöglichen unter anderem eine Sollwerteinstellung, eine Präsenzfunktion und manuelle Ventilatorstufenvorgabe. Für vollumfängliche Bedienung bietet AL-KO im Schaltschrank verbaut das AL-KO HMI Basic oder im Technikraum das AL-KO HMI Facility.
Touch Control und Remote Control
AL-KO Touch Control und Remote Control ermöglichen die vollumfängliche Regelung über eine moderne und intuitive Bedienoberfläche. Ersteres sind Touch Panel, die in vier Bildschirmgrößen erhältlich sind und die Bedienung und Verwaltung auch mehrerer AL-KO Systeme erlauben. AL-KO Remote Control ist ein webbasiertes Servicing-System. Über jedes beliebige Endgerät mit Internet-Zugang können darüber Lüftungs- und Klimageräte von überall auf der Welt geregelt werden. Individualisierte Dashboards und bedienbare Webgrafik ermöglichen eine schnelle und intuitive Nutzung. Schnittstellen zur Gebäudeautomation BACnet / Modbus schließlich ermöglichen unter anderem die Vorgabe von Sollwerten und dem Zeitprogramm durch die Gebäudeautomation.
So viele Informationen wie nötig
„Unsere Philosophie ist es, dass jeder Nutzer nur so viele Informationen und Funktionen angezeigt bekommt, wie er benötigt“, erklärt Product Manager Mark Mandl. Über unterschiedliche Passwortebenen werden damit zum Beispiel dem Endnutzer nur die nutzungsbezogenen Daten gezeigt, einem Servicetechniker oder Systemintegratoren hingegen alle Einstellmöglichkeiten. „Wir wollen Endnutzer nicht mit zu vielen für sie irrelevanten Informationen und Einstellmöglichkeiten verwirren“, betont Mandl.